Ersatz - Gesichtsmasken für Ambu® Baby - Packung á 5 Stück
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Ambu® Baby Gesichtsmasken | Packung á 5 Stück
Kompatibel zu Ambu BLS-Trainingsgeräte:
• Ambu® Baby
• Ambu® Baby iQF
Zoll-Tarifnummer: | 90230080 |
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Möchten Sie 1 Verpackungseinheit kaufen? Bestellen Sie einfach: | 10 Stück |
Ersatzteile-Phantom: | Gesichtsmaske |
Phantom-Alter / Größe: | Baby |
Phantom-Geschlecht: | Divers |
Phantom-Modell: | Ambu® Baby , Ambu® Baby iQF |
Ambu – Medizinprodukte für Klinik & Präklinik
Ambu ist ein international führendes Unternehmen, das professionelle diagnostische und lebensrettende Medizinprodukte für Krankenhäuser und Rettungsdienste / Feuerwehr entwickelt und produziert - und das seit 1956.
Die Ambu A/S ist ein dänisches Medizintechnik-Unternehmen, das unter anderem in den USA, Skandinavien, Italien, Frankreich, Spanien, Großbritannien und in Deutschland in Bad Nauheim Vertriebsniederlassungen hat.
Ambus historischer Meilenstein war die Erfindung des Beatmungsbeutels 1954 durch den dänischen Anästhesisten Henning Ruben und den deutschen Ingenieur Holger Hesse.[2] Ambu entwickelt neben Produkten für die Beatmung (Gesichtsmasken, Larynxmasken, PEEP-Ventile, LifeKey) auch Produkte für den Bereich Kardiologie. So verfügt Ambu über eine Auswahl über EKG-Elektroden, die auch auf der russischen Raumstation MIR zum Einsatz kamen. Ambu ist auch bekannt für seine Trainings- und Übungsphantome für die Basismaßnahmen zur Wiederbelebung (Herz-Lungen-Wiederbelebung (BLS)) und erweiterte Notfallmaßnahmen (Advanced Life Support (ALS)). Ein bekanntes Trainingsgerät ist der sogenannte AmbuMan.
Land der Herstellung | China |
Ambu – Medizinprodukte für Klinik & Präklinik
Ambu ist ein international führendes Unternehmen, das professionelle diagnostische und lebensrettende Medizinprodukte für Krankenhäuser und Rettungsdienste / Feuerwehr entwickelt und produziert - und das seit 1956.
Die Ambu A/S ist ein dänisches Medizintechnik-Unternehmen, das unter anderem in den USA, Skandinavien, Italien, Frankreich, Spanien, Großbritannien und in Deutschland in Bad Nauheim Vertriebsniederlassungen hat.
Ambus historischer Meilenstein war die Erfindung des Beatmungsbeutels 1954 durch den dänischen Anästhesisten Henning Ruben und den deutschen Ingenieur Holger Hesse.[2] Ambu entwickelt neben Produkten für die Beatmung (Gesichtsmasken, Larynxmasken, PEEP-Ventile, LifeKey) auch Produkte für den Bereich Kardiologie. So verfügt Ambu über eine Auswahl über EKG-Elektroden, die auch auf der russischen Raumstation MIR zum Einsatz kamen. Ambu ist auch bekannt für seine Trainings- und Übungsphantome für die Basismaßnahmen zur Wiederbelebung (Herz-Lungen-Wiederbelebung (BLS)) und erweiterte Notfallmaßnahmen (Advanced Life Support (ALS)). Ein bekanntes Trainingsgerät ist der sogenannte AmbuMan.
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