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Eigenschaften
Wie auch schon beim Mark IV, vermittelt das Doppelkammerprinzip dem Anwender ein unübertroffenes Griffgefühl lässt ihn schnell und sicher erkennen, wenn der maximale Druck von 45 cm H20 erreicht ist. Alternativ kann der maximale Beatmungsdruck jetzt durch das neue Überdruckventil auch auf 40 cm H2O begrenzt werden.
Durch die parallel Entwicklung zum Mark IV besitzt der Mark IV Baby den gleichen PEEP-Ventilanschluss, so dass man nur noch ein PEEP-Ventil für beide Beutel braucht. Zusätzlich hat der Mark IV Baby jetzt auch noch einen integrierten Manometeranschluss.
Alle Ambu Beatmungsbeutel sind latexfrei.
Technische Daten
Max. Hubvolumen: 300 ml
Abmessungen (L x D): 265 x 85 mm
Patientenventil: 22/15 mm (ISO)
Volumen O2-Reservoir (Schlauch/Beutel): 100 ml / 1500 ml
Gewicht ohne Maske: 190 g
Exspirationskonnektor: 30 mm (ISO)
Ausführung: | Autoklavierbar, Mehrweg |
---|---|
Geeignet für ...: | Säuglinge |
Gift message available: | No |
Masken Auswahl: | ohne Masken |
Material Beatmungsbeutel: | Silikon |
Ambu – Medizinprodukte für Klinik & Präklinik
Ambu ist ein international führendes Unternehmen, das professionelle diagnostische und lebensrettende Medizinprodukte für Krankenhäuser und Rettungsdienste / Feuerwehr entwickelt und produziert - und das seit 1956.
Die Ambu A/S ist ein dänisches Medizintechnik-Unternehmen, das unter anderem in den USA, Skandinavien, Italien, Frankreich, Spanien, Großbritannien und in Deutschland in Bad Nauheim Vertriebsniederlassungen hat.
Ambus historischer Meilenstein war die Erfindung des Beatmungsbeutels 1954 durch den dänischen Anästhesisten Henning Ruben und den deutschen Ingenieur Holger Hesse.[2] Ambu entwickelt neben Produkten für die Beatmung (Gesichtsmasken, Larynxmasken, PEEP-Ventile, LifeKey) auch Produkte für den Bereich Kardiologie. So verfügt Ambu über eine Auswahl über EKG-Elektroden, die auch auf der russischen Raumstation MIR zum Einsatz kamen. Ambu ist auch bekannt für seine Trainings- und Übungsphantome für die Basismaßnahmen zur Wiederbelebung (Herz-Lungen-Wiederbelebung (BLS)) und erweiterte Notfallmaßnahmen (Advanced Life Support (ALS)). Ein bekanntes Trainingsgerät ist der sogenannte AmbuMan.
Ambu – Medizinprodukte für Klinik & Präklinik
Ambu ist ein international führendes Unternehmen, das professionelle diagnostische und lebensrettende Medizinprodukte für Krankenhäuser und Rettungsdienste / Feuerwehr entwickelt und produziert - und das seit 1956.
Die Ambu A/S ist ein dänisches Medizintechnik-Unternehmen, das unter anderem in den USA, Skandinavien, Italien, Frankreich, Spanien, Großbritannien und in Deutschland in Bad Nauheim Vertriebsniederlassungen hat.
Ambus historischer Meilenstein war die Erfindung des Beatmungsbeutels 1954 durch den dänischen Anästhesisten Henning Ruben und den deutschen Ingenieur Holger Hesse.[2] Ambu entwickelt neben Produkten für die Beatmung (Gesichtsmasken, Larynxmasken, PEEP-Ventile, LifeKey) auch Produkte für den Bereich Kardiologie. So verfügt Ambu über eine Auswahl über EKG-Elektroden, die auch auf der russischen Raumstation MIR zum Einsatz kamen. Ambu ist auch bekannt für seine Trainings- und Übungsphantome für die Basismaßnahmen zur Wiederbelebung (Herz-Lungen-Wiederbelebung (BLS)) und erweiterte Notfallmaßnahmen (Advanced Life Support (ALS)). Ein bekanntes Trainingsgerät ist der sogenannte AmbuMan.
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