Ambu® Transparente Silikon-Gesichtsmaske | Größe 5
Langlebig, latexfrei und selbstfüllend.
44,90 €
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Ambu® Transparente Silikon-Gesichtsmasken
Langlebig, latexfrei und selbstfüllend. Die original Ambu Transparenten Silikon-Gesichtsmasken mit dem blauen selbstfüllenden Wulst haben sich seit ihrer Einführung im Jahr 2001 bewährt und einen neuen Standard für Klinik und Rettungsdienst gesetzt.
Die Transparenten Silikon-Gesichtsmasken haben sich vielfach bewährt und sind im Krankenhaus sowie in der Notfallversorgung weit verbreitet.
Sie gewährleisten mit ihrer anatomischen Form und ihrer selbstfüllenden, anpassungsfähigen Maskenwulst eine optimale Abdichtung.
Der transparente Maskendom erlaubt jederzeit eine Sichtkontrolle des Patienten. Ihre integrierte Daumenstütze bietet einen hohen Anwenderkomfort und ermöglicht dadurch die Beatmung über einen längeren Zeitraum.
Die Maske Gr. 0 mit Bohrung begrenzt den Druck auf 40 cm H2O und ermöglicht die sichere Beatmung von Kleinkindern unter 15 kg (ca. 3 Jahre). Anwendung nur in Kombination mit Mark III und Mark IV.
Die Gesichtsmasken lassen sich leicht zerlegen und reinigen und können bei 134°C autoklaviert werden.
Die wichtigsten Vorteile:
• Transparenter Maskendom für eine optimale Patientenbeobachtung
• Daumenstütze für besseren Anwenderkomfort und bessere Abdichtung
• Autoklavierbar bei bis zu 134°C
• Erhältlich in 7 Größen
• Die Maske Gr. 0 mit Bohrung begrenzt den Druck auf 40 cm H2O
• Latexfrei
Erhältlich in sieben verschiedenen Ausführungen:
• Erwachsene, Größe 6
• Erwachsene, Größe 5
• Erwachsene und Jugendliche, Größe 3/4
• Kinder, Größe 2
• Kleinkinder, Größe 0
• Säuglinge, Größe 0A, mit weichem Schaumstoff gefüllt
• Kleinkinder, Größe 0 mit Bohrung (ausschließlich für Mark IV)
Datenblatt:
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Explosionszeichnung:
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| Ausführung: | Autoklavierbar, Mehrweg |
|---|---|
| Geeignet für ...: | Erwachsene |
| Material Beatmungsbeutel: | Silikon |
| Zubehör Beatmungsbeutel: | Maske Größe 5 |
Ambu – Medizinprodukte für Klinik & Präklinik
Ambu ist ein international führendes Unternehmen, das professionelle diagnostische und lebensrettende Medizinprodukte für Krankenhäuser und Rettungsdienste / Feuerwehr entwickelt und produziert - und das seit 1956.
Die Ambu A/S ist ein dänisches Medizintechnik-Unternehmen, das unter anderem in den USA, Skandinavien, Italien, Frankreich, Spanien, Großbritannien und in Deutschland in Bad Nauheim Vertriebsniederlassungen hat.
Ambus historischer Meilenstein war die Erfindung des Beatmungsbeutels 1954 durch den dänischen Anästhesisten Henning Ruben und den deutschen Ingenieur Holger Hesse.[2] Ambu entwickelt neben Produkten für die Beatmung (Gesichtsmasken, Larynxmasken, PEEP-Ventile, LifeKey) auch Produkte für den Bereich Kardiologie. So verfügt Ambu über eine Auswahl über EKG-Elektroden, die auch auf der russischen Raumstation MIR zum Einsatz kamen. Ambu ist auch bekannt für seine Trainings- und Übungsphantome für die Basismaßnahmen zur Wiederbelebung (Herz-Lungen-Wiederbelebung (BLS)) und erweiterte Notfallmaßnahmen (Advanced Life Support (ALS)). Ein bekanntes Trainingsgerät ist der sogenannte AmbuMan.
Ambu – Medizinprodukte für Klinik & Präklinik
Ambu ist ein international führendes Unternehmen, das professionelle diagnostische und lebensrettende Medizinprodukte für Krankenhäuser und Rettungsdienste / Feuerwehr entwickelt und produziert - und das seit 1956.
Die Ambu A/S ist ein dänisches Medizintechnik-Unternehmen, das unter anderem in den USA, Skandinavien, Italien, Frankreich, Spanien, Großbritannien und in Deutschland in Bad Nauheim Vertriebsniederlassungen hat.
Ambus historischer Meilenstein war die Erfindung des Beatmungsbeutels 1954 durch den dänischen Anästhesisten Henning Ruben und den deutschen Ingenieur Holger Hesse.[2] Ambu entwickelt neben Produkten für die Beatmung (Gesichtsmasken, Larynxmasken, PEEP-Ventile, LifeKey) auch Produkte für den Bereich Kardiologie. So verfügt Ambu über eine Auswahl über EKG-Elektroden, die auch auf der russischen Raumstation MIR zum Einsatz kamen. Ambu ist auch bekannt für seine Trainings- und Übungsphantome für die Basismaßnahmen zur Wiederbelebung (Herz-Lungen-Wiederbelebung (BLS)) und erweiterte Notfallmaßnahmen (Advanced Life Support (ALS)). Ein bekanntes Trainingsgerät ist der sogenannte AmbuMan.
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