Der AmbuMan Defib vereinigt die Grundfunktion des AmbuMan Wireless mit der zusätzlichen Option der Frühdefibrillation. Durch die Verwendung von entsprechenden Adaptern können Defibrillatoren verschiedener Hersteller angeschlossen werden und ein effektives AED-Training erfolgen.
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Ambu® Man Defib Wireless | Reanimationspuppe | Torso
Der AmbuMan Defib vereinigt die Grundfunktion des AmbuMan Wireless mit der zusätzlichen Option der Frühdefibrillation.
Durch die Verwendung von entsprechenden Adaptern können Defibrillatoren verschiedener Hersteller angeschlossen werden und ein effektives AED-Training erfolgen.
Der AmbuMan Defib ist mit den folgenden Funktionen ausgestattet:
Defibrillation und EKG
Die Apex-und Sternumelektroden können mit bis zu 360 Joule defibrilliert werden. Durch die Verwendung von entsprechenden Adaptern können manuelle, biphasische und automatische Defibrillatoren verschiedener Hersteller angeschlossen werden.
Ambu Manikin Management Module
Über das browserbasierte Ambu Manikin Management Module erfolgt die kabellose Steuerung, Dokumentation und Monitoring des Trainingsgerätes. Das Ambu Manikin Management Module bildet die zentrale Schnittstelle, bei der alle Daten und Informationen zusammenlaufen: Kompressionstiefe, richtige Handposition, Beatmungsvolumen, Mageninsufflation.
Selftraining-Modul
Der AmbuMan Defib beinhaltet standardmäßig ein lizenzfreies Selftraining-Modul, das es ermöglicht Trainingsstationen zu etablieren und ein trainerungebundenes Training jederzeit durchzuführen. Somit können Reanimationsteams kontinuierlich trainieren oder Auszubildende sich auf die Prüfung vorbereiten.
Anzeigeinstrument
Das Anzeigeinstrument zeigt dem Trainer das Volumen der zugeführten Luft (in l) und die Thoraxkompressionstiefe (in mm) an. Des Weiteren visualisiert es die Kompression mit falschem Druckpunkt sowie eine Magenblähung durch ein deutliches Warnsymbol.
Realistische Beatmung
Die Luftwege öffnen sich nur bei korrekter Kopfüberstreckung, ermöglichen eine deutlich sichtbare Bewegung des Brustkorbes und machen die Ausatmung für den Übenden hör- und spürbar. Bei falscher Beatmung gelangt Luft über ein Ventil in den Magenbeutel und führt zu einer deutlich sichtbaren Magenblähung. Es können die Mund-zu-Mund Beatmung, Mund-zu-Nase Beatmung, die Beatmung mittels Ambu LifeKey/Res-Cue Maske sowie mittels Beatmungsbeutel geübt werden.
Ambu Hygienesystem
Das patentierte und geschlossene Hygienesystem verhindert Kreuzinfektionen, sorgt für realistische Atemwegswiderstände und eine Exspiration durch Mund und Nase.
Naturgetreuer Torso
Die realistische Anatomie ermöglicht das korrekte Auffinden des Druckpunktes. Die Brustkorbsteifigkeit ist verstellbar, wodurch Patienten mit weichem, normalem und hartem Brustkorb simuliert werden können.
Erweiterbares Baukastensystem
Das Grundmodell des Trainingsgeräts besteht aus einem Torso. Arme und Beine sowie der Ambu i.v. Arm können separat erworben werden.
Die wichtigsten Vorteile:
• Neuste Ambu Wireless Technologie
• Robuste Technik
• Browserbasiertes Ambu Manikin Management Module für Steuerung, Dokumentation und Monitoring
• Defibrillierbar
• Brustkorbfestigkeit variabel einstellbar
• Ambu Hygienesystem für Mund-zu-Mund und Mund-zu-Nase Beatmung
• Luftwege öffnen sich nur bei korrekter Kopfüberstreckung
• Lizenzfreies Selftraining-Modul
• Transporttasche mit integrierter Trainingsmatte und Rucksackfunktion
Technische Daten:
• Gewicht Torso mit Tragetasche: 12 Kg
• Länge Torso: 80 cm
• Länge ganzer Körper: 165 cm
Im Lieferumfang:
• 1 AmbuMan Defib Wireless Torso (ohne Arm und Beiin Set !)
• integrierte Ambu Wireless Technologie
• Ambu Manikin Management Module
• 5 Gesichtsmasken
• 100 Luftbeutel
• 1 Trainingsjacke
• 1 Transporttasche / Trainingsmatte
Zoll-Tarifnummer: | 90230080 |
---|---|
Auswertungen / Kontrollmöglichkeit: | Beatmungsvolumen , Brustkorbhebung und -senkung , Digitale-Feedbackanzeige , EKG Simulation , Handpositionsanzeige , Kompressionstiefe , Magenblähung , Puls elektronisch , Thoraxsteifigkeit - Stufenlos verstellbar |
Besonderheiten / Verbindungen: | Ambu® Hygienesystem , Ambu® Manikin Management Module , Ambu® Wireless Technologie , Gesichtsmasken austauschbar , Lizenzfreies Selftraining , Lungenbeutel austauschbar , Patientenmonitor-Darstellung , WLan Verbindung |
Phantom-Alter / Größe: | Erwachsener |
Phantom-Ausführung: | Torso |
Phantom-Geschlecht: | Männlich |
Phantom-Modell: | AmbuMan® Defib |
Skillstraining: | ALS-Training , Beutel-Masken Beatmung , Defibrillation (bis 360 Joule) , Guedeltuben (Optional) Atemwegsmanagement , Mund-zu-Mund Beatmung , Mund-zu-Nase Beatmung , Transthorakale Pacing-Möglichkeit / Kardiovertieren , Zugang i.o. Optional , Zugang i.v. Optional |
Übungsmöglichkeiten: | Esmarch-Handgriff , Magenblähung , Thoraxkompression (CPR) , Überstrecken des Kopfes |
Ambu – Medizinprodukte für Klinik & Präklinik
Ambu ist ein international führendes Unternehmen, das professionelle diagnostische und lebensrettende Medizinprodukte für Krankenhäuser und Rettungsdienste / Feuerwehr entwickelt und produziert - und das seit 1956.
Die Ambu A/S ist ein dänisches Medizintechnik-Unternehmen, das unter anderem in den USA, Skandinavien, Italien, Frankreich, Spanien, Großbritannien und in Deutschland in Bad Nauheim Vertriebsniederlassungen hat.
Ambus historischer Meilenstein war die Erfindung des Beatmungsbeutels 1954 durch den dänischen Anästhesisten Henning Ruben und den deutschen Ingenieur Holger Hesse.[2] Ambu entwickelt neben Produkten für die Beatmung (Gesichtsmasken, Larynxmasken, PEEP-Ventile, LifeKey) auch Produkte für den Bereich Kardiologie. So verfügt Ambu über eine Auswahl über EKG-Elektroden, die auch auf der russischen Raumstation MIR zum Einsatz kamen. Ambu ist auch bekannt für seine Trainings- und Übungsphantome für die Basismaßnahmen zur Wiederbelebung (Herz-Lungen-Wiederbelebung (BLS)) und erweiterte Notfallmaßnahmen (Advanced Life Support (ALS)). Ein bekanntes Trainingsgerät ist der sogenannte AmbuMan.
Land der Herstellung | China |
Ambu – Medizinprodukte für Klinik & Präklinik
Ambu ist ein international führendes Unternehmen, das professionelle diagnostische und lebensrettende Medizinprodukte für Krankenhäuser und Rettungsdienste / Feuerwehr entwickelt und produziert - und das seit 1956.
Die Ambu A/S ist ein dänisches Medizintechnik-Unternehmen, das unter anderem in den USA, Skandinavien, Italien, Frankreich, Spanien, Großbritannien und in Deutschland in Bad Nauheim Vertriebsniederlassungen hat.
Ambus historischer Meilenstein war die Erfindung des Beatmungsbeutels 1954 durch den dänischen Anästhesisten Henning Ruben und den deutschen Ingenieur Holger Hesse.[2] Ambu entwickelt neben Produkten für die Beatmung (Gesichtsmasken, Larynxmasken, PEEP-Ventile, LifeKey) auch Produkte für den Bereich Kardiologie. So verfügt Ambu über eine Auswahl über EKG-Elektroden, die auch auf der russischen Raumstation MIR zum Einsatz kamen. Ambu ist auch bekannt für seine Trainings- und Übungsphantome für die Basismaßnahmen zur Wiederbelebung (Herz-Lungen-Wiederbelebung (BLS)) und erweiterte Notfallmaßnahmen (Advanced Life Support (ALS)). Ein bekanntes Trainingsgerät ist der sogenannte AmbuMan.
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