Optimal für den Innenangriff und Brandcontainer geeignet. Aus Polyphenylsulfon (PPSU), unbeschichtet für Visierhalter HF1 Größe H2 + H3
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Schuberth F120 Pro / F130 Visierscheibe VF1 HighTemp
Optimal für den Innenangriff und Brandcontainer geeignet. Aus Polyphenylsulfon (PPSU), unbeschichtet für Visierhalter HF1 Größe H2 + H3
Die originale Schuberth Visierscheibe der VF1-Serie ist eine sehr gute Wahl.
Die Visierscheibe entspricht den Anforderungen der DIN EN 14458:2004 (Europäische Norm für persönlichen Augenschutz, Gesichtsschutzschilde und Visiere zur Verwendung mit Schutzhelmen für die Feuerwehr, Rettungsdienste und Notfalldienste) und ist ein SCHUBERTH Qualitätsprodukt, welches höchsten Ansprüchen an Sicherheit und Leistungsvermögen im Einsatz genügt. Visierscheiben gehören zu den persönlichen Schutzausrüstungen und tragen dazu bei, Verletzungen zu verhüten oder aber zumindest entscheidend zu mindern.
Die Visierscheiben der VF1-Serie sind robuste, strapazierfähige Gesichtsschutzschilde, welche mittels einer entsprechenden Halterung an SCHUBERTH Feuerwehrhelmen der F130 und F120-Serie befestigt werden können. Durch die unkomplizierte Montage der Visierscheibe kann der Gesichtsschutz problemlos den Gefahren und Anforderungen angepasst werden.
Die Visierscheibe „VF1-HighTemp“ ist mit der Kennzeichnung „ + “ versehen. Sie ist für den Einsatz bei Feuerwehranwendungen (z.B. Löscheinsatz) bestimmt und für die Verwendung in solchen Fällen vorgesehen, in denen Hitze und/oder Flammen in erheblichem Ausmaß vorhersehbar sind. Diese Visierscheibe ist nur für die Verwendung mit Feuerwehrhelmen (siehe EN 443:2008) bestimmt. Maße: 430 x 145 x 2 mm.
Im Lieferumfang:
• 1x Schuberth Visierscheibe VF1-HighTemp aus PPSU, unbeschichtet (Visierhalter HF1 nicht im Lieferumfang)
Zoll-Tarifnummer: | 39269097 |
---|---|
Bereich: | Feuerwehr |
Helm modell: | Schuberth F120 PRO, Schuberth F130 |
Helmzubehör: | Visier |
Kopfschutz made in Germany.
Dafür steht SCHUBERTH seit mehr als 70 Jahren. Schutzhelme der unterschiedlichsten Art fertigt SCHUBERTH bereits seit den 40er Jahren. Ab 1954 konnten die ersten Motorradfahrer einen Helm der Marke SCHUBERTH tragen. Dies war der Beginn einer bis heute andauernden Erfolgsgeschichte. Unzählige Motorradhelme wurden seit Bestehen produziert und verkauft. Und unzählige zufriedene Kunden schwören auf ihren „SCHUBERTH“.
SCHUBERTH entwickelt und produziert heute in Magdeburg an der Elbe.
Das Portfolio: Helme für Arbeitsschutz, Polizei, Feuerwehr, Formel-1-Sport und Motorrad. Renomierte Formel-1-Piloten vertrauen ebenso auf SCHUBERTH-Helme, wie die vielen Lebensretter und –schützer aus dem professionellem Bereich.
Spitzenleistung mit einem hervorragendem Team
Mehr als 370 Mitarbeiter sind im Werk in Magdeburg beschäftigt. Die SCHUBERTH Ingenieure erdenken ständig neue Lösungen und forschen im hauseigenen Windkanal. Auf dem Klimaprüfstand oder im Akustiklabor werden die Helme getestet und perfektioniert, damit Ihr Helm bis ins Detail perfekt ist.
Regional mit internationalem Fokus
Helme von SCHUBERTH werden heute in 55 Länder exportiert. Seit 2010 wird Nordamerika über eine eigene Tochterfirma in den USA beliefert. Neben den USA gibt es SCHUBERTH-Niederlassungen in Italien und Thailand. SCHUBERTH arbeiten daran, weitere Märkte zu erobern und die internationale Präsenz auszubauen. In Zukunft möchte SCHUBERTH seinen Marktanteil weiter ausbauen und richten ihr Unternehmen darauf aus.
Land der Herstellung | Deutschland |
Kopfschutz made in Germany.
Dafür steht SCHUBERTH seit mehr als 70 Jahren. Schutzhelme der unterschiedlichsten Art fertigt SCHUBERTH bereits seit den 40er Jahren. Ab 1954 konnten die ersten Motorradfahrer einen Helm der Marke SCHUBERTH tragen. Dies war der Beginn einer bis heute andauernden Erfolgsgeschichte. Unzählige Motorradhelme wurden seit Bestehen produziert und verkauft. Und unzählige zufriedene Kunden schwören auf ihren „SCHUBERTH“.
SCHUBERTH entwickelt und produziert heute in Magdeburg an der Elbe.
Das Portfolio: Helme für Arbeitsschutz, Polizei, Feuerwehr, Formel-1-Sport und Motorrad. Renomierte Formel-1-Piloten vertrauen ebenso auf SCHUBERTH-Helme, wie die vielen Lebensretter und –schützer aus dem professionellem Bereich.
Spitzenleistung mit einem hervorragendem Team
Mehr als 370 Mitarbeiter sind im Werk in Magdeburg beschäftigt. Die SCHUBERTH Ingenieure erdenken ständig neue Lösungen und forschen im hauseigenen Windkanal. Auf dem Klimaprüfstand oder im Akustiklabor werden die Helme getestet und perfektioniert, damit Ihr Helm bis ins Detail perfekt ist.
Regional mit internationalem Fokus
Helme von SCHUBERTH werden heute in 55 Länder exportiert. Seit 2010 wird Nordamerika über eine eigene Tochterfirma in den USA beliefert. Neben den USA gibt es SCHUBERTH-Niederlassungen in Italien und Thailand. SCHUBERTH arbeiten daran, weitere Märkte zu erobern und die internationale Präsenz auszubauen. In Zukunft möchte SCHUBERTH seinen Marktanteil weiter ausbauen und richten ihr Unternehmen darauf aus.
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