Kaltlichtspatel aus hochwertigem umweltfreundlich / recycelbarer Kunststoff (Polyamid). Kompatibel nach DIN ISO 7376 (Grüner Standard).
66,50 €
% 82,11 € (19.01% gespart)Abverkauf | Lieferung in ca. 3-5 Werktagen | Nur noch 74 verfügbar!
Das große KaWe Qualitätsversprechen! Für Fiber Optik / LED Griffe.
Ob im OP oder bei einem Notfall-Einsatz, immer ist es ein Wettlauf gegen die Zeit. Deshalb muss jeder Handgriff sitzen, jeder muss wissen, was er zu tun hat. Und: Anästhesist und Notarzt brauchen Instrumente, auf die sie sich verlassen können. Instrumente, die für solche Einsätze gemacht sind. Laryngoskope von KaWe sind dafür die idealen Partner: modernste Technologie, höchster Qualitätsstandard – ob im LED-, Fiberoptik-, Konventionell- oder Einmal-Bereich – KaWe bietet weltweit mit das größte Laryngoskop-Sortiment!
Die Vorteile:
• umweltfreundlich / recycelbarer Kunststoff (Polyamid)
• mit hochpoliertem Acryllichtleiter mit exzellenter Lichttransmission
• Lichtleiter Ø 5 mm
• hoher Schutz, da Kreuzinfektionen vermieden werden
• sichere Arretierung durch zwei Fixierkugeln
• leichtes Eigengewicht
• kompatibel nach DIN ISO 7376
• passend zu allen F.O und LED Griffen mit grünem Ring
Technische Daten:
• Ausführung: Einweg
• Material: Kunststoff (Polyamid)
• Lichtleiter Ø: 5 mm
• Abmessung (LxH):
- Größe 0: 80 x 11 mm
- Größe 1: 104 x 11 mm
- Größe 2: 155 x 18 mm
- Größe 3: 194 x 18 mm
Zoll-Tarifnummer: | 90189060 |
---|---|
Geeignet für ...: | Frühgeburten, Jugendliche, Kinder, Säuglinge |
Größe Laryngoskop: | Fig. 0, Fig. 1 , Fig. 2, Fig. 3 |
Leuchtmittel laryngoskop: | Kaltlicht 2,5 V, Kaltlicht 3,5 V |
Variation laryngoskop: | Spatel |
Einblicke in die KaWe-Firmengeschichte seit 1890.
Mit der Registrierung von KIRCHNER & WILHELM am 1. April 1890 in Stuttgart legten Gustav Kirchner und Hugo Wilhelm den Grundstein für ein erfolgreiches und weltweit tätiges Unternehmen. Medizinische Instrumente für die Diagnostik und Chirurgie wurden bereits damals für den gesamten deutschen Markt hergestellt. Vor allem mit den Record-Spritzen aus Metall machte sich KaWe schon bald einen Namen unter den Lieferanten, bei den Ärzten und in den Krankenhäusern.
Ende 1916 übergab Hugo Wilhelm die Geschäfte aus gesundheitlichen Gründen gänzlich in die Hände von Gustav Kirchner. Mit viel Geschick und großem Einsatz gelang es ihm, seine Firma trotz der Kriegs-Wirren erfolgreich zu führen. Und mit Stolz konnte keine zwei Jahre später sein ältester Sohn Albert 1918 in die Geschäftsleitung eintreten, der er bis 1952 vorstand.
Der Familientradition folgend übernahm 1962 Georg Kirchner die alleinige Geschäftsführung. Mit ihm lebte der Unternehmensgeist der Familie Kirchner 54 Jahre weiter fort. Im Jahre 2006 starb Georg Kirchner nach langer Krankheit.
Regina Kirchner-Gottschalk trat 1986 nach qualifizierter Ausbildung und Auslandsaufenthalten als leitende Angestellte in den Familienbetrieb in Stuttgart ein. KaWe zog 1989 in einen Neubau nach Asperg (Kreis Ludwigsburg).
Regina Kirchner-Gottschalk übernahm 1997 die Geschäftsführung und hat das Auslandsgeschäft konsequent ausgebaut und den Exportanteil um 70 % erweitert. Inzwischen ist das Unternehmen weltweit in mehr als 100 Ländern vertreten.
Bei der Entwicklung neuer Produkte oder der Verbesserung existierender Instrumente setzt der Asperger Betrieb nicht nur auf die eigene Entwicklungsabteilung, sondern auch auf die Zusammenarbeit mit Ärzten, Professoren und heimischen Universitäten.
Aufgrund der Expansion reichte der Neubau nach einigen Jahren bereits nicht mehr aus. Durch einen Hallenbau im Jahr 2003 und ein zusätzliches Stockwerk im Jahr 2008 wurde die Fläche bereits um rund ein Drittel vergrößert. Im Jahr 2017 erfolgte der Bau eines Lager- und Logistikzentrums, wodurch die Gesamtfläche nochmals fast verdoppelt wurde. Mit schwäbischer Bodenständigkeit und unternehmerischem Weitblick wird KaWe weiter voran geführt.
Land der Herstellung | Taiwan |
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- KaWe® Laryngoskope Gebrauchsanweisung_INT
Einblicke in die KaWe-Firmengeschichte seit 1890.
Mit der Registrierung von KIRCHNER & WILHELM am 1. April 1890 in Stuttgart legten Gustav Kirchner und Hugo Wilhelm den Grundstein für ein erfolgreiches und weltweit tätiges Unternehmen. Medizinische Instrumente für die Diagnostik und Chirurgie wurden bereits damals für den gesamten deutschen Markt hergestellt. Vor allem mit den Record-Spritzen aus Metall machte sich KaWe schon bald einen Namen unter den Lieferanten, bei den Ärzten und in den Krankenhäusern.
Ende 1916 übergab Hugo Wilhelm die Geschäfte aus gesundheitlichen Gründen gänzlich in die Hände von Gustav Kirchner. Mit viel Geschick und großem Einsatz gelang es ihm, seine Firma trotz der Kriegs-Wirren erfolgreich zu führen. Und mit Stolz konnte keine zwei Jahre später sein ältester Sohn Albert 1918 in die Geschäftsleitung eintreten, der er bis 1952 vorstand.
Der Familientradition folgend übernahm 1962 Georg Kirchner die alleinige Geschäftsführung. Mit ihm lebte der Unternehmensgeist der Familie Kirchner 54 Jahre weiter fort. Im Jahre 2006 starb Georg Kirchner nach langer Krankheit.
Regina Kirchner-Gottschalk trat 1986 nach qualifizierter Ausbildung und Auslandsaufenthalten als leitende Angestellte in den Familienbetrieb in Stuttgart ein. KaWe zog 1989 in einen Neubau nach Asperg (Kreis Ludwigsburg).
Regina Kirchner-Gottschalk übernahm 1997 die Geschäftsführung und hat das Auslandsgeschäft konsequent ausgebaut und den Exportanteil um 70 % erweitert. Inzwischen ist das Unternehmen weltweit in mehr als 100 Ländern vertreten.
Bei der Entwicklung neuer Produkte oder der Verbesserung existierender Instrumente setzt der Asperger Betrieb nicht nur auf die eigene Entwicklungsabteilung, sondern auch auf die Zusammenarbeit mit Ärzten, Professoren und heimischen Universitäten.
Aufgrund der Expansion reichte der Neubau nach einigen Jahren bereits nicht mehr aus. Durch einen Hallenbau im Jahr 2003 und ein zusätzliches Stockwerk im Jahr 2008 wurde die Fläche bereits um rund ein Drittel vergrößert. Im Jahr 2017 erfolgte der Bau eines Lager- und Logistikzentrums, wodurch die Gesamtfläche nochmals fast verdoppelt wurde. Mit schwäbischer Bodenständigkeit und unternehmerischem Weitblick wird KaWe weiter voran geführt.
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