Die Laryngoskopgriffe von KaWe sind kompatibel nach DIN ISO 7376 (blau) und haben ein leichtes Eigengewicht, da sie keine Innenhülse besitzen. Die KaWe Warmlicht-Griffe (klein + mittel) haben eine Doppelfunktion. Sie können hier zwischen dem Betrieb mit Batterien oder Akku wählen.
37,90 €
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KKaWe® Laryngoskop-Griff Warmlicht Batterie und Ladegriff | Mehrweg | Ausführung: Klein
Bewährte KaWe-Qualität. Täglich weltweit im Einsatz.
Konventionelle Warmlicht-Laryngoskope gehören seit vielen Jahren zum bekannten Sortiment von KaWe. Das leistungsstarke Qualitätsinstrument überzeugt im Alltag als äußerst zuverlässiges und langlebiges Instrument.
Die KaWe Warmlicht-Griffe können mit den Warmlicht-Spateln (Macintosh, Miller, Foregger, Polio) verwendet werden. Das Handling ist wie bei den F.O.-Varianten leicht und ein Wechsel der Spatel mühelos. Unsere Warmlicht-Laryngoskope sind auch als KaWe FLAPLIGHT C erhältlich. Wir haben unser Sortiment mit Einmal-Spateln aus Metall erweitert, diese bieten wir in Macintosh oder Miller Ausführung mit LED-Lampe an. Alle Spateltypen sind aus Edelstahl, selbstverständlich kompatibel zu DIN ISO 7376 und die Mehrweg-Spatel sind gemäß Gebrauchsanleitung sterilisierbar.
Die Vorteile:
• alle Griffe sind kompatibel nach DIN ISO 7376
• leichtes Eigengewicht, da keine Innenhülse
• aufladbar in Ladestation KaWe MedCharge 4000 in Verbindung mit Akku, Ladebatterie nicht enthalten
• sehr lange Lebensdauer der Ladebatterie (NiMH)
• umweltschonend
Technische Daten:
• Ausführung: Mehrweg
• Größe: Klein
• autoklavierbar: Ja
• Metallgriff – Doppelfunktion: Ladebatterie oder Batteriebetrieb
• Leuchtmittel: 2,5 V Vakuum-Lampe
• Leuchtmittel austauschbar: Ja
• Lichtfarbe: Warmlicht
• Material: Edelstahl matt
• Markierung: blau
• Durchmesser: 19 mm
• Batterien: 2x Mignon AA (nicht im Lieferumfang)
Zoll-Tarifnummer: | 90189060 |
---|---|
Art: | Mehrweg Produkt |
Geeignet für ...: | Kinder, Säuglinge |
Größe Laryngoskop: | klein |
Leuchtmittel laryngoskop: | Warmlicht |
Variation laryngoskop: | Griff |
Einblicke in die KaWe-Firmengeschichte seit 1890.
Mit der Registrierung von KIRCHNER & WILHELM am 1. April 1890 in Stuttgart legten Gustav Kirchner und Hugo Wilhelm den Grundstein für ein erfolgreiches und weltweit tätiges Unternehmen. Medizinische Instrumente für die Diagnostik und Chirurgie wurden bereits damals für den gesamten deutschen Markt hergestellt. Vor allem mit den Record-Spritzen aus Metall machte sich KaWe schon bald einen Namen unter den Lieferanten, bei den Ärzten und in den Krankenhäusern.
Ende 1916 übergab Hugo Wilhelm die Geschäfte aus gesundheitlichen Gründen gänzlich in die Hände von Gustav Kirchner. Mit viel Geschick und großem Einsatz gelang es ihm, seine Firma trotz der Kriegs-Wirren erfolgreich zu führen. Und mit Stolz konnte keine zwei Jahre später sein ältester Sohn Albert 1918 in die Geschäftsleitung eintreten, der er bis 1952 vorstand.
Der Familientradition folgend übernahm 1962 Georg Kirchner die alleinige Geschäftsführung. Mit ihm lebte der Unternehmensgeist der Familie Kirchner 54 Jahre weiter fort. Im Jahre 2006 starb Georg Kirchner nach langer Krankheit.
Regina Kirchner-Gottschalk trat 1986 nach qualifizierter Ausbildung und Auslandsaufenthalten als leitende Angestellte in den Familienbetrieb in Stuttgart ein. KaWe zog 1989 in einen Neubau nach Asperg (Kreis Ludwigsburg).
Regina Kirchner-Gottschalk übernahm 1997 die Geschäftsführung und hat das Auslandsgeschäft konsequent ausgebaut und den Exportanteil um 70 % erweitert. Inzwischen ist das Unternehmen weltweit in mehr als 100 Ländern vertreten.
Bei der Entwicklung neuer Produkte oder der Verbesserung existierender Instrumente setzt der Asperger Betrieb nicht nur auf die eigene Entwicklungsabteilung, sondern auch auf die Zusammenarbeit mit Ärzten, Professoren und heimischen Universitäten.
Aufgrund der Expansion reichte der Neubau nach einigen Jahren bereits nicht mehr aus. Durch einen Hallenbau im Jahr 2003 und ein zusätzliches Stockwerk im Jahr 2008 wurde die Fläche bereits um rund ein Drittel vergrößert. Im Jahr 2017 erfolgte der Bau eines Lager- und Logistikzentrums, wodurch die Gesamtfläche nochmals fast verdoppelt wurde. Mit schwäbischer Bodenständigkeit und unternehmerischem Weitblick wird KaWe weiter voran geführt.
Land der Herstellung | Deutschland |
Einblicke in die KaWe-Firmengeschichte seit 1890.
Mit der Registrierung von KIRCHNER & WILHELM am 1. April 1890 in Stuttgart legten Gustav Kirchner und Hugo Wilhelm den Grundstein für ein erfolgreiches und weltweit tätiges Unternehmen. Medizinische Instrumente für die Diagnostik und Chirurgie wurden bereits damals für den gesamten deutschen Markt hergestellt. Vor allem mit den Record-Spritzen aus Metall machte sich KaWe schon bald einen Namen unter den Lieferanten, bei den Ärzten und in den Krankenhäusern.
Ende 1916 übergab Hugo Wilhelm die Geschäfte aus gesundheitlichen Gründen gänzlich in die Hände von Gustav Kirchner. Mit viel Geschick und großem Einsatz gelang es ihm, seine Firma trotz der Kriegs-Wirren erfolgreich zu führen. Und mit Stolz konnte keine zwei Jahre später sein ältester Sohn Albert 1918 in die Geschäftsleitung eintreten, der er bis 1952 vorstand.
Der Familientradition folgend übernahm 1962 Georg Kirchner die alleinige Geschäftsführung. Mit ihm lebte der Unternehmensgeist der Familie Kirchner 54 Jahre weiter fort. Im Jahre 2006 starb Georg Kirchner nach langer Krankheit.
Regina Kirchner-Gottschalk trat 1986 nach qualifizierter Ausbildung und Auslandsaufenthalten als leitende Angestellte in den Familienbetrieb in Stuttgart ein. KaWe zog 1989 in einen Neubau nach Asperg (Kreis Ludwigsburg).
Regina Kirchner-Gottschalk übernahm 1997 die Geschäftsführung und hat das Auslandsgeschäft konsequent ausgebaut und den Exportanteil um 70 % erweitert. Inzwischen ist das Unternehmen weltweit in mehr als 100 Ländern vertreten.
Bei der Entwicklung neuer Produkte oder der Verbesserung existierender Instrumente setzt der Asperger Betrieb nicht nur auf die eigene Entwicklungsabteilung, sondern auch auf die Zusammenarbeit mit Ärzten, Professoren und heimischen Universitäten.
Aufgrund der Expansion reichte der Neubau nach einigen Jahren bereits nicht mehr aus. Durch einen Hallenbau im Jahr 2003 und ein zusätzliches Stockwerk im Jahr 2008 wurde die Fläche bereits um rund ein Drittel vergrößert. Im Jahr 2017 erfolgte der Bau eines Lager- und Logistikzentrums, wodurch die Gesamtfläche nochmals fast verdoppelt wurde. Mit schwäbischer Bodenständigkeit und unternehmerischem Weitblick wird KaWe weiter voran geführt.
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