Helm für Amoklagen
Ballistik:
Zertifiziert als Baugruppe „Helm“ gemäß der Technischen Richtlinie (TR) Gesamtsystem „Ballistischer Helm“ des Polizeitechnischen Instituts (PTI) der Deutschen Hochschule der Polizei (DHPol) vom Mai 2010
Technische Fakten:
• bestehend aus einem neuartigen, hochleistungsfähigen Verbundwerkstoff
• Richtungshören möglich durch große Ohrfreiheit (bei Commando light)
Innenausstattung:
• Stoßdämpfende NOSHA; hoher Tragekomfort und gute Luftzirkulation
• Kopfgrößen-Schnellverstellung; für eine schnelle und individuelle Einstellung des Kopfgrößenbereichs
• Höhenverstellbar mit Tragenetz für optimalen Sitz und Gewichtsverteilung
Verschlusssystem:
4-Punkt-Kinnriemen mit beidseitiger Nackenbandschnellverstellung und stufenloser Kinnfixierung
Sicherheitsrelevante Prüfkriterien der TR:
• Beschusshemmung
• Chemikalienresistenz
• Brennverhalten
• Stoßdämpfung
Prüfung gemäß NATO STANAG 2920:
• Splitter 17 grain (1,1 g); V50 = 550 m/s (1805 ft/s)
Traumawerte:
• Dynamische Verformung < 20 mm; 9 mm x 19 DM 41
• Traumawerte sind deutlich geringer als bei militärischen
• Gefechtshelmen
Gewicht:
• Commando light: ca. 2.350 g
• Commando light plus: ca. 2.700 g
Größen:
• 54 cm – 62 cm
Farben:
• stahlblau
• schwarzblau
• schwarzgrau
• schwarz
• gelboliv
• weitere Farben auf Anfrage
Zubehör:
• Schutzüberzug (für Commando light plus),
• Einsatztasche
Planfläche auf der Stirnseite:
• Vorbereitung für Geräteträger (z.B. Nachtsichtgerät)
• ebenfalls nutzbar als Fläche für Einsatzmarkierungen
Preis auf Anfrage - Keine Abgabe an Privatpersonen !
Farbe: | Neongelb |
---|---|
Gift message available: | No |
Helm modell: | Schuberth Commando Light |
Kopfschutz made in Germany.
Dafür steht SCHUBERTH seit mehr als 70 Jahren. Schutzhelme der unterschiedlichsten Art fertigt SCHUBERTH bereits seit den 40er Jahren. Ab 1954 konnten die ersten Motorradfahrer einen Helm der Marke SCHUBERTH tragen. Dies war der Beginn einer bis heute andauernden Erfolgsgeschichte. Unzählige Motorradhelme wurden seit Bestehen produziert und verkauft. Und unzählige zufriedene Kunden schwören auf ihren „SCHUBERTH“.
SCHUBERTH entwickelt und produziert heute in Magdeburg an der Elbe.
Das Portfolio: Helme für Arbeitsschutz, Polizei, Feuerwehr, Formel-1-Sport und Motorrad. Renomierte Formel-1-Piloten vertrauen ebenso auf SCHUBERTH-Helme, wie die vielen Lebensretter und –schützer aus dem professionellem Bereich.
Spitzenleistung mit einem hervorragendem Team
Mehr als 370 Mitarbeiter sind im Werk in Magdeburg beschäftigt. Die SCHUBERTH Ingenieure erdenken ständig neue Lösungen und forschen im hauseigenen Windkanal. Auf dem Klimaprüfstand oder im Akustiklabor werden die Helme getestet und perfektioniert, damit Ihr Helm bis ins Detail perfekt ist.
Regional mit internationalem Fokus
Helme von SCHUBERTH werden heute in 55 Länder exportiert. Seit 2010 wird Nordamerika über eine eigene Tochterfirma in den USA beliefert. Neben den USA gibt es SCHUBERTH-Niederlassungen in Italien und Thailand. SCHUBERTH arbeiten daran, weitere Märkte zu erobern und die internationale Präsenz auszubauen. In Zukunft möchte SCHUBERTH seinen Marktanteil weiter ausbauen und richten ihr Unternehmen darauf aus.
Kopfschutz made in Germany.
Dafür steht SCHUBERTH seit mehr als 70 Jahren. Schutzhelme der unterschiedlichsten Art fertigt SCHUBERTH bereits seit den 40er Jahren. Ab 1954 konnten die ersten Motorradfahrer einen Helm der Marke SCHUBERTH tragen. Dies war der Beginn einer bis heute andauernden Erfolgsgeschichte. Unzählige Motorradhelme wurden seit Bestehen produziert und verkauft. Und unzählige zufriedene Kunden schwören auf ihren „SCHUBERTH“.
SCHUBERTH entwickelt und produziert heute in Magdeburg an der Elbe.
Das Portfolio: Helme für Arbeitsschutz, Polizei, Feuerwehr, Formel-1-Sport und Motorrad. Renomierte Formel-1-Piloten vertrauen ebenso auf SCHUBERTH-Helme, wie die vielen Lebensretter und –schützer aus dem professionellem Bereich.
Spitzenleistung mit einem hervorragendem Team
Mehr als 370 Mitarbeiter sind im Werk in Magdeburg beschäftigt. Die SCHUBERTH Ingenieure erdenken ständig neue Lösungen und forschen im hauseigenen Windkanal. Auf dem Klimaprüfstand oder im Akustiklabor werden die Helme getestet und perfektioniert, damit Ihr Helm bis ins Detail perfekt ist.
Regional mit internationalem Fokus
Helme von SCHUBERTH werden heute in 55 Länder exportiert. Seit 2010 wird Nordamerika über eine eigene Tochterfirma in den USA beliefert. Neben den USA gibt es SCHUBERTH-Niederlassungen in Italien und Thailand. SCHUBERTH arbeiten daran, weitere Märkte zu erobern und die internationale Präsenz auszubauen. In Zukunft möchte SCHUBERTH seinen Marktanteil weiter ausbauen und richten ihr Unternehmen darauf aus.
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